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Burgen, Schlösser und Ruinen

Burgruine Klingenberg

in der Nähe von 4368 Pabneukirchen 

Urk. 1217 erstmals erwähnt, wurde die Burg im Erbweg von den Herren von Machland von den Herren vom Clam-Velburg erworben, nach dessen Tod im Kreuzzug sie in den Besitz des Landesfürsten überging. Dieser verpfändete die Burg an die Traun, Neudecker, Schneckenreuther, Kollonitsch, bis sie 1630 an das Stift Waldhausen verkauft wurde. Durch einen Blitzschlag erstand 1750 schwerer Schaden, 1835 stürzte der Großteil der Burg ein. Heute ist die Burg durch Waldbestand sehr verdeckt. Noch erhalten sind Reste der Hauptburg, der ersten und zweiten Vorburg, sowie des Turmes. Früher konnten sich den Burgen nördlich der Donau, von Clam über Kreuzen und Klingenberg bis zur Burg Rappottenstein durch Leuchtfeuer verständigen. 



48.323889°, 14.788611°